Ein Flieger - egal welcher - ist vier Kräften ausgesetzt.
Auftrieb, Luftwiderstand, Schub und Schwerkraft entscheiden über die Sicherheit des Papierpiloten. Damit der Auftrieb wirksam werden kann, bedarf es einer Mindestgeschwindigkeit. Erst wenn die Sogwirkung größer als das Gewicht des Fliegers ist, dann erst beginnt der Flieger abzuheben.
Absturz. Der Auftrieb wirkt der Schwerkraft entgegen und der Schub wird vom Luftwiderstand abgeschwächt. Umgekehrt ist der Auftrieb von der Geschwindigkeit (verursacht durch den Schub) der Luft abhängig. Manchmal stürzen Papierflieger einfach ab. Auch dies hat physikalische Gründe. Wenn die Symmetrie oder andere Parameter des Flugzeuges schlecht eingestellt sind, dann nützt der größte Auftrieb nichts. Es gibt einige einfache Tricks mit denen man die Flugstabilität eines Papierfliegers verbessern kann. Dazu ist es aber notwendig zu wissen, wie ein Papierflieger abstürzt, beziehungsweise wie ein Flieger sich im Raum bewegt.
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- Physik der Papierflieger
- Schüler experimentieren Projekt „Windschnittige Papierflieger“
- Ballons, Raketen und Papierflieger - Werner Gruber Papierflieger | Zauberhafte Physik
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- 30.7.22 [Letzte Aktualisierung, online seit 17.6.11]
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