In der bildungspolitischen Debatte und elementarpädagogischen Praxis nimmt die Sprachbildung bzw. Sprachförderung eine zentrale Rolle ein. Sprache gilt als die entscheidende Schlüsselkompetenz für gelingende Bildungsbiographien und die gesellschaftliche Teilhabe.
Das Kultusministerium des deutschen Bundeslandes Niedersachsen hat eine Brorschüre zur Sprachbildung und Sprachförderung als Handlungsempfehlungen zum Orientierungsplan für Bildung und Erziehung im Elementarbereich aufgelegt. Die Grundsätze und Anregungen sind selbstredend auch anderswo anwendbar.
[ #SCHULtopia ]⇒
- Sprachbildung und Sprachförderung, Handlungsempfehlungen zum Orientierungsplan für Bildung und Erziehung im Elementarbereich - Broschüre, DIN A4, 32 Seiten, PDF, 2 MB
- Themenschwerpunkt Sprachbildung und Sprachförderung
- [Google Search] ⇒ Sprachbildung und Sprachförderung im Grundschulbereich
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- 29.3.20 [Letzte Aktualisierung, online seit 17.8.11]
VORWORT DES MINISTERS 4
ERKLÄRUNG ZUM ORIENTIERUNGSPLAN FÜR BILDUNG UND ERZIEHUNG
IM ELEMENTARBEREICH NIEDERSÄCHSISCHER TAGESEINRICHTUNGEN FÜR KINDER 6
I. EINFÜHRUNG 8
1. Spracherwerb 8
2. Spracherwerb bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern 9
3. Sprachbildung und Sprachförderung im Elementarbereich 12
II. ANFORDERUNGEN AN SPRACHBILDUNG UND SPRACHFÖRDERUNG IM ELEMENTARBEREICH 14
1. Sprachbildungs- und Sprachförderkompetenz der Fachkräfte 14
a) Beziehungen aufbauen und pflegen 14
b) geteilte Aufmerksamkeit etablieren 15
c) Sprachvorbild sein 15
d) Kommunikation anregen und Sprachanreize setzen 16
e) Sprachstand einschätzen können 17
f) Sprachbildung und Sprachförderung am Entwicklungsstand des Kindes ausrichten 19
g) Sprachbildung und Sprachförderung evaluieren 22
2. Sprachbildungs- und Sprachförderkompetenz von Kindertageseinrichtungen 22
a) Sprachbildung und Sprachförderung in der pädagogischen Konzeption verankern 23
b) Sprachbildung und Sprachförderung planen und umsetzen 23
c) Evaluation von Sprachbildungs- und Sprachförderkompetenz 26
3. Teamarbeit 27
a) Fachkräfte einer Einrichtung 27
b) Fachkräfte und Eltern 28
c) Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen und Grundschullehrkräfte 29
III. ZUSAMMENFASSUNG 30
a) Beziehungen aufbauen und pflegen 14
b) geteilte Aufmerksamkeit etablieren 15
c) Sprachvorbild sein 15
d) Kommunikation anregen und Sprachanreize setzen 16
e) Sprachstand einschätzen können 17
f) Sprachbildung und Sprachförderung am Entwicklungsstand des Kindes ausrichten 19
g) Sprachbildung und Sprachförderung evaluieren 22
2. Sprachbildungs- und Sprachförderkompetenz von Kindertageseinrichtungen 22
a) Sprachbildung und Sprachförderung in der pädagogischen Konzeption verankern 23
b) Sprachbildung und Sprachförderung planen und umsetzen 23
c) Evaluation von Sprachbildungs- und Sprachförderkompetenz 26
3. Teamarbeit 27
a) Fachkräfte einer Einrichtung 27
b) Fachkräfte und Eltern 28
c) Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen und Grundschullehrkräfte 29
III. ZUSAMMENFASSUNG 30
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