E-Books und E-Reader erobern den weltweiten Buchmarkt. Mittlerweile haben elektronische Bücher in den USA Taschenbücher beim Umsatz überholt, die Zahl der Verkäufe steigt im dreistelligen Prozentbereich und der Internethändler Amazon meldet 105 verkaufte E-Books auf 100 gedruckte Bücher.
Das Lesen auf elektronischen Lesegeräten hat keine Nachteile gegenüber dem Lesen gedruckter Texte. Das ist ein Ergebnis einer weltweit einmaligen Lesestudie, die der Forschungsschwerpunkt Medienkonvergenz der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in Kooperation mit der MVB Marketing- und Verlagsservice des Buchhandels GmbH durchgeführt hat.
[SCHULtopia]⇒
- Lesestudie: Unterschiedliche Lesegeräte, unterschiedliches Lesen?
- [Google Search] ⇒ Buch oder Bildschirm – wie liest es sich besser?
- Nütze auch diesen oben stehenden Link „Google Search ⇒ “. Er liefert allenfalls einen aktuelleren Link oder im Falle einer Verwaisung einen neueren und aktuelleren. Fast immer aber hilft er auch für zusätzliche Infos!
- TIPP: Das ⇒ #Vorarlberger Bloghaus verlinkt interessante Weblogs und findet man auch auf Facebook.
- Beachte dort auch weitere Informationen zum Thema unter "Nachschlagen A-Z".
- 10.11.20 [Letzte Aktualisierung, online seit 13.10.11]
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