Eher rezeptives Lernen in frontaler Lernsituation in Verbindung mit einer systematisierten und oft abstrakten Form der Wissensvermittlung führt zu „trägem Wissen“ und kann in komplexen und alltagsnahen Anwendungs- und Problemsituationen häufig nur unzureichend mobilisiert werden.
Hier wird ein schulisches Lernarrangement entwickelt, das Lernen als inhaltsübergreifend, zugleich anforderungs- und situationsbezogen im Sinne von Kompetenzentwicklung versteht.
Zugleich soll individualisiertes, selbstgesteuertes und handlungsorientiertes sowie kooperatives Lernen mit (selbst-)reflexiven Anteilen im Sinne eines Aufbaus vorberuflicher
Erfahrungen möglich werden.
[SCHULtopia] ⇒
- Marlies Reicheneder: Das „Tätigkeitsorientierte Curriculum“ als vorberuflicher reflexiver Lern- und Erfahrungsraum in der Sekundarstufe I in: Heilkpädagogik online 1/11
- [Google Search] ⇒ Tätigkeitsorientiertes Curriculum in der Sekundarstufe I
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- 16.11.16 [Letzte Aktualisierung, online seit 20.11.13]
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