Anleitung für Fachpersonen zur indizierten Alkoholprävention in weiterführenden Schulen.
Der Alkoholkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener ist eines der grössten und kostspieligsten Probleme der öffentlichen Gesundheit weltweit.
Die schädliche Wirkung des Rauschtrinkens wird in Verbindung gebracht mit Unfällen, Gewalt, ungeschützten sexuellen Aktivitäten, ungünstiger Schulentwicklung oder Selbsttötungen.Trotzdem gibt es bisher nur wenige Präventionsprogramme, die rauschtrinkende Jugendliche im schulischen Umfeld erkennen und auf solches Verhalten einwirken. Der vorliegende Leitfaden möchte dazu beitragen, diese Lücke zu schliessen.
Zielgruppe. Dieser Leitfaden richtet sich an Fachleute der Suchtprävention und Suchtberatung sowie an Fachleute aus den Bereichen Schulsozialarbeit, Jugendarbeit und Sozialpädagogik, die mit Alkoholprävention und Motivierender Gesprächsführung vertraut und in weiterführenden Schulen tätig sind.
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- Motivierende Gruppenkurzintervention Rauschtrinken - Mittelschul- und Berufsbildungsamt Zürich und Sucht Schweiz - Zürich, Lausanne, 2011 - 25 S., PDF
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- 18.6.17 [Letzte Aktualisierung, online seit 18.6.17]
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Einleitung 3
Teil 1: Grundlagen 5
1.1 Was ist Rauschtrinken? 5
1.2 Wie läuft die Gruppenkurzintervention ab und was soll sie bewirken? 5
1.3 Was sind die Grundlagen der Intervention? 6
Teil 2: Umsetzung 8
2.1 Was muss vor dem Projektstart getan werden? 8
2.2 Wie wird die Befragung durchgeführt? 9
2.3 Wie wird die Gruppeneinteilung gemacht? 9
2.4 Wie wird die «Kurzintervention Rauschtrinken» durchgeführt? 11
2.5 Wie wird bei den anderen Gruppen interveniert? 12
2.6 Wie könnte die Gruppenkurzintervention ergänzt werden? 13
2.7 Möglichkeit einer Nachbefragung 13
Anhang 14
Anhang 1: Vorgehen zur Vermeidung negativer Wirkungen 14
Anhang 2: Fragebogen zum Alkoholkonsum 15
Anhang 3: Leitfaden Gruppenkurzintervention Rauschtrinken 19
Anhang 4: Weiterführende Informationen 22
Literatur 23
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