Gerade die österreichische Geschichte ist im besonderen Maße eine nichtnationale und europäische Geschichte. Dies gilt bis ins 19. Jhrhundert eigentlich auch für die deutsche Geschichte. Für Österreich jedenfalls, mitten in Europa gelegen, war die Geschichte jedenfalls von vielfältigen Einflüssen durchdrungen.
Erst im 19. Jahrhundert wurden die Ideen eines Nationalstaates entdeckt. Österreichs Geschichte ist somit nicht national-zentriert wie beispielsweise bei den französischen oder polnischen Beispielen.
Wie kann – eingedenk insbesondere der Geschichte von 1914 bis 1945 – eine historisch-politische Bildung aussehen, die nicht auf Überlebtem aufbaut, Realitäten anerkennt, Spannungen vermindert und die – und darum muss es vorrangig gehen – die Demokratie - auch für die Zukunft sichert?
Gerade unsere Geschichte kann Kindern von EinwandererInnen eine gute Lerngelegenheit geben, eine demokratische Identität zu entwickeln. Wie guter Unterricht dies unterstützen kann, beantwortet eine "Tiefenbohrung" zur historisch-politischen Bildung von Dr. Helge Schröder bei der HeinrichBöll-Stiftung in Deutschland.
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- Dr. Helge Schröder - Die innere Republik
- Heinrich-Böll-Stiftung: Dossier Schule und Zivilgesellschaft
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- 27.10.18 [Letzte Aktualisierung, online seit 27.10.18]
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